Kunst heilt!
Im Laufe der Kunstgeschichte gibt es viele Menschen, die ihre Seele und damit ihre Gefühle: ihren Schmerz, ihren Wahnsinn, ihre Freude und ihre Liebe, ja ihre ehrfürchtige Achtung vor dem Gott, an den sie glaubten oder den sie fürchteten, ausgedrückt haben.
Manchmal wird Kunst dabei zu einer reinen Überlebensstrategie, in anderen Fällen eine unfassbare Sinfonie aus Farben und Formen, die noch Jahrhunderte später vom genialen Werk des Künstlers ausgehend, die Herzen der Betrachter mit Staunen und Bewunderung füllt.
Kunst wird zum Abbild von Wünschen, Träumen, Plänen, Kunst transportiert Visionen, Meinungen und Utopien, Kunst bildet ab und interpretiert, lehnt sich auf, Kunst stellt in Frage und beantwortet, stellt dar, bewertet, lässt frei, rüttelt und beruhigt, verwirrt und klärt auf. Kunst bewegt und fasziniert, sie lässt staunen und berührt tiefe, verborgene Schichten in uns, sie macht ehrfürchtig und wütend: